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JahrgängerInnen-Treffen 2004
Samstag/Sonntag 4./5. September 2004 - wir waren stolze 40 Jahre jung. Das bewährte OK mit Andrea, Irene & Marianne organisierten ein perfektes Wochenende in den Fideriser Heubergen (Prättigau GR) samt Übernachtung im Tippizelt / Massenlager im Bergrestaurant Arflina und rasanter Trotti-Abfahrt ins Tal. Das OK verhandelte offenbar auch mit Petrus, hatten wir doch am Samstag nur leichte Bewölkung, am Sonntag gar Herbstwetter vom Feinsten.
Am Samstag morgen früh fanden sich die ersten AusflüglerInnen am SBB-Bahnhof Kölliken.


Per Bahn gings Richtung Zürich, wo aus verschiedenen Regionen weitere Ehemalige dazustiessen.

Ein weiterer Schnellzug führte uns nach Landquart, wo wir in die Rhätische Bahn nach Jenaz wechselten. Dort trafen wir auf den Rest. Einige Wenige kamen per Auto / Töff, andere stammen aus dieser Region. Nach teils langen Fahrten war jetzt erstmal ein Begrüssungs-Apéro fällig.

Einige spazierten im verträumten Dorf herum, andere wollten einfach nur Gedanken austauschen. Danach hiess es Besammeln.


Wir stiegen in 2 Kleinbusse ein, in denen wir über teils sehr enge Strassen auf die Fideriser Heuberge chauffiert wurden. Die meisten holten umgehend die Sonnenbrille hervor.


Nach dem nächsten Apéro folgte schon ein erster Höhepunkt: Irene spielte uns - passend zur wunderschönen Bergkulisse - einige Alphornmelodien auf dem eigens mitgebrachten Alphorn vor.



Trotz schönem Herbstwetter - es wurde kälter und kälter und so disloszierten wir ins Tippi, wo bereits die “Tische gedeckt waren und ein wärmendes Feuer loderte.


Unser Grillmeister zauberte auf dem Grill hervorragende Köstlichkeiten, sodass am Schluss alle mehr als nur satt waren.



Seit geraumer Zeit herrscht draussen (nebst Kälte) Dunkelheit. Da noch andere Gäste die Vorzüge eines wärmenden Tippis geniessen wollten, wechselten wir ins nahe Bergrestaurant Arflina.

Zum Schluss waren alle müde und da der Sonntag auch noch erlebt werden will, hauten wir uns aus den Socken mehr oder weniger direkt in die “Federn”.

Sonntag Am frühen Morgen klingelte nicht nur der eine oder andere Wecker - nein, vielmehr wurden wir durch feine Alphornklänge aus den leider etwas kurzen Träumen geweckt. Viele dachten sich, die Irene ist schon ein abgehärteter Typ, so in aller Hergottsfrühe dieses schier überlange Ding auf die Höhe zu hieven und dann noch voller Freude Luft hinein zu pusten. Hut ab, Irene, da staunten wirklich alle!

Nach einem reichhaltigen Frühstück machten wir uns (natürlich nur wer wollte) erneut auf die Socken und spazierten ganz nach oben auf die Krete und genossen die Bündner Bergwelt pur.



Snif snif - bereits ist Zeit für den Abstieg. Wir besammelten uns auf dem “Trotti-Parkplatz”. Jeder fasste sein Gefährt und los ging’s ...

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